Weihnachten steht vor der Tür - ich feiere heuer das erste Weihnachten als Mama und bin schon sehr gespannt wie mein Kleiner morgen schauen wird - die vielen Lichter werden ihm bestimmt gefallen. Ich hoffe ihr alle habt morgen eine schöne Feier mit euren Liebsten geplant - genießt die gemeinsame Zeit und lasst euch das Weihnachtsessen schmecken!
Ich weiß ihr habt erstmal genug vom Süßen, dennoch gibt es ein Rezept von mir - Schokomuffins gehen schließlich immer! Wer die Muffins noch warm isst, bekommt einen flüssigen Kern.
Zutaten für 12 Muffins:
4 Eier
80 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
100 g Kuvertüre zartbitter geschmolzen
200 ml Öl (Raps- oder Sonnenblumen eignet sich am besten)
50 ml Wasser
100 g Mehl
60 g Haselnüsse gerieben
30 g Kakao
12 Stück Schokolade nach Geschmack
1 Prise Salz
Zubereitung:
Backofen auf 200 ° vorheizen und Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. Eier trennen - das Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen. Den Dotter mit dem Zucker und dem Vanillezucker sehr schaumig rühren, danach die geschmolzene Kuvertüre, das Öl und das Wasser einrühren. Zum Schluss den Eischnee abwechselnd mit der Mehl/Haselnuss/Kakao-Mischung per Hand unterheben.
Nun die Förmchen halb mit der Masse befüllen, dann ein Stück Schokolade darauf geben und mit Teig auf ca. 3/4 der Höhe füllen. Nun ca. 15-20 min. bei 200° backen und am besten lauwarm mit einem Glas Milch genießen!
Frohe Weihnachten!
Freitag, 23. Dezember 2016
Sonntag, 27. November 2016
Marmorkuchen
Ein Klassiker - dieser Marmorkuchen. Ich komme immer mehr weg von Cupcakes und Co und mehr hin zu einfachen Kuchen. Mein Umfeld isst einfach lieber Kuchen als Torten und Cremen.
Bei Marmorkuchen muss ich immer an meine Mama denken - als Kind dachte ich lange Zeit es hieße "Mamakuchen" *hihi*. Und da ich nun auch eine Mama bin, kann ich also auch Mamakuchen machen :D
Viel Spaß mit dem Rezept - diese Zutaten hat man ja eigentlich immer alle daheim...
Zutaten:
4 Eier
200 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
125 ml Öl
125 ml Wasser
250 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
2 EL Backkakaopulver
Zubereitung:
Guglhupfform fetten und bröseln und das Backrohr auf 180° vorheizen.
Nun die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen, dann die Öl/Wasser-Mischung abwechselnd mit der Mehl/Backpulver-Mischung einrühren. Die Hälfte des Teiges in die Guglhupfform füllen, den Rest mit 2 EL Kakao vermischen und dann gleichmäßig in die Form gießen. Nun für 40-50 min bei 180° backen.
Gutes Gelingen!
Bei Marmorkuchen muss ich immer an meine Mama denken - als Kind dachte ich lange Zeit es hieße "Mamakuchen" *hihi*. Und da ich nun auch eine Mama bin, kann ich also auch Mamakuchen machen :D
Viel Spaß mit dem Rezept - diese Zutaten hat man ja eigentlich immer alle daheim...
Zutaten:
4 Eier
200 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
125 ml Öl
125 ml Wasser
250 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
2 EL Backkakaopulver
Zubereitung:
Guglhupfform fetten und bröseln und das Backrohr auf 180° vorheizen.
Nun die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen, dann die Öl/Wasser-Mischung abwechselnd mit der Mehl/Backpulver-Mischung einrühren. Die Hälfte des Teiges in die Guglhupfform füllen, den Rest mit 2 EL Kakao vermischen und dann gleichmäßig in die Form gießen. Nun für 40-50 min bei 180° backen.
Gutes Gelingen!
Dienstag, 22. November 2016
Weihnachtliches Tiramisu
Für die Regionalzeitung Tips haben meine Bloggerfreundin Simone von chezsimonemarie.wordpress.com und ich ein Weihnachtsmenü erstellt. Mit diesem Link kommt ihr direkt zum Onlinebeitrag: http://www.tips.at/news/linz/leben/377531-weihnachtsmenue-einmal-anders Wir haben uns dafür sogar extra fotografieren lassen - von der lieben Katharina Puchner - danke nochmal für deine Arbeit!
Mein Beitrag zum Menü war natürlich die Nachspeise - ich habe ziemlich viel experimentiert bis ich zufrieden war - meine Freunde und Familie mussten viele verschiedene Tiramisu's probieren, bis ich es hatte... ich hoffe euch schmeckt es genauso wie mir/uns.
Das Rezept reicht für eine kleine Auflaufform bzw. für 4-6 Personen. Wer mehr Gäste hat, verdoppelt das Rezept einfach.
Zutaten:
250 ml Schlagobers
200 ml Sauerrahm
3-4 EL Staubzucker (je nach Geschmack)
1 Pkg. Spekulatius Kekse
ca. 250 ml Apfelsaft
1 Pkg. Löffelbiskotten
200 g Apfelmus
1 TL Lebkuchengewürz
Zubereitung:
Schlagobers mit Staubzucker fest schlagen und Sauerrahm unterrühren. In eine kleine Auflaufform den Boden dünn mit dieser Creme ausstreichen, dann mit in Apfelsaft getränkten Spekulatius auslegen. Nun das Lebkuchengewürz in das Apfelmus rühren und damit die Kekse bestreichen. Darauf folt eine weitere in Apfelsaft getränkte Spekulatius-Schicht. Die nächste Schicht ist die Obers-Sauerrahm Creme. Dann tränkt ihr Löffelbiskotten kurz in Apfelsaft und legt die Form damit aus. Zum Schluss kommt noch eine Obers-Sauerrahm Schicht und fertig!
Gutes Gelingen!
Mein Beitrag zum Menü war natürlich die Nachspeise - ich habe ziemlich viel experimentiert bis ich zufrieden war - meine Freunde und Familie mussten viele verschiedene Tiramisu's probieren, bis ich es hatte... ich hoffe euch schmeckt es genauso wie mir/uns.
Das Rezept reicht für eine kleine Auflaufform bzw. für 4-6 Personen. Wer mehr Gäste hat, verdoppelt das Rezept einfach.
Zutaten:
250 ml Schlagobers
200 ml Sauerrahm
3-4 EL Staubzucker (je nach Geschmack)
1 Pkg. Spekulatius Kekse
ca. 250 ml Apfelsaft
1 Pkg. Löffelbiskotten
200 g Apfelmus
1 TL Lebkuchengewürz
Zubereitung:
Schlagobers mit Staubzucker fest schlagen und Sauerrahm unterrühren. In eine kleine Auflaufform den Boden dünn mit dieser Creme ausstreichen, dann mit in Apfelsaft getränkten Spekulatius auslegen. Nun das Lebkuchengewürz in das Apfelmus rühren und damit die Kekse bestreichen. Darauf folt eine weitere in Apfelsaft getränkte Spekulatius-Schicht. Die nächste Schicht ist die Obers-Sauerrahm Creme. Dann tränkt ihr Löffelbiskotten kurz in Apfelsaft und legt die Form damit aus. Zum Schluss kommt noch eine Obers-Sauerrahm Schicht und fertig!
Gutes Gelingen!
Sonntag, 20. November 2016
Müsli selbstgemacht
Hätte mir mal nur früher jemand gesagt, wie einfach es ist, sich Müsli selber zu machen. Gott sei Dank, hat das Simone vom Blog https://chezsimonemarie.wordpress.com/ gemacht. Zu ihrem selfmade Müsli kommt ihr direkt mit diesem Link: https://chezsimonemarie.wordpress.com/2016/10/27/selfmade-muesli/
Ich habe es ein klein bisschen anders gemacht und bin vollends begeistert - danke Simone für das tolle Rezept und danke auch, dass ich es hier veröffentlichen darf.
Ich habe mein Müsli folgendermaßen zubereitet:
2 Tassen Haferflocken
1/2 Tasse Kokosflocken
1/2 Tasse Walnüsse
1/2 Tasse Sonnenblumenkerne
1/2 Tasse Leinsamen
mit 3 EL Honig verrühren, auf ein Backblech geben und bei 180° ca. 15 min. "backen". Zur Halbzeit einmal wenden. Danach überkühlen lassen - ich habe dann 1/2 TL Lebkuchengewürz dazugegeben - durchgerührt und in ein Glas abgefüllt.
Wie man das Müsli auf seine Bedürfnisse etc. anpasst lest ihr in dem Beitrag von Simone.
Gutes Gelingen!
Ich habe es ein klein bisschen anders gemacht und bin vollends begeistert - danke Simone für das tolle Rezept und danke auch, dass ich es hier veröffentlichen darf.
2 Tassen Haferflocken
1/2 Tasse Kokosflocken
1/2 Tasse Walnüsse
1/2 Tasse Sonnenblumenkerne
1/2 Tasse Leinsamen
mit 3 EL Honig verrühren, auf ein Backblech geben und bei 180° ca. 15 min. "backen". Zur Halbzeit einmal wenden. Danach überkühlen lassen - ich habe dann 1/2 TL Lebkuchengewürz dazugegeben - durchgerührt und in ein Glas abgefüllt.
Wie man das Müsli auf seine Bedürfnisse etc. anpasst lest ihr in dem Beitrag von Simone.
Gutes Gelingen!
Freitag, 18. November 2016
Kekse: Vanillesternchen
Ein Keks-Rezept, dass vielleicht nicht so bekannt ist aber seit letztem Jahr zu meinem Lieblingsrezept wurde sind diese Vanillesternchen, die aus einem Germteig gemacht werden.
Das Rezept dazu habe ich als Gastbeitrag bei www.cuisine-carolin.com gebloggt. Carolin ist eine Bloggerin aus Rohrbach (das ist ganz in meiner Nähe - persönlich kennen wir uns aber leider nicht), studiert normalerweise in Salzburg ist derzeit aber in England auf Auslandssemester, deshalb hat sie wenig Zeit für ihren Blog und hat mich um einen Gastbeitrag gebeten - das mache ich doch gerne. Mit den ersten Keksen des Jahres. Klickt euch rein auf:
http://cuisine-carolin.com/2016/11/vanillesternchen-gastbeitrag/
Ich wünsche gutes Gelingen!
Das Rezept dazu habe ich als Gastbeitrag bei www.cuisine-carolin.com gebloggt. Carolin ist eine Bloggerin aus Rohrbach (das ist ganz in meiner Nähe - persönlich kennen wir uns aber leider nicht), studiert normalerweise in Salzburg ist derzeit aber in England auf Auslandssemester, deshalb hat sie wenig Zeit für ihren Blog und hat mich um einen Gastbeitrag gebeten - das mache ich doch gerne. Mit den ersten Keksen des Jahres. Klickt euch rein auf:
http://cuisine-carolin.com/2016/11/vanillesternchen-gastbeitrag/
Ich wünsche gutes Gelingen!
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Erdbeercrumble
Im Sommer zur Erdbeerzeit gemacht, aber nie am Blog veröffentlicht habe ich dieses Erdbeercrumble... Das Gute daran: es funktioniert auch mit gefrorenen Erdbeeren - wer also noch welche in der Gefriertruhe hat, kann gleich loslegen.
Ihr benötigt folgende Zutaten:
150 g Butter
200 g Zucker
200 g Mehl
30 g Haferflocken
300 g Erdbeeren
Zubereitung:
Backrohr auf 180° vorheizen und eine runde Form (ca. 26 cm Durchmesser) vorbereiten.
Nun die Butter in einem Topf am Herd zerlassen, vom Herd nehmen und die trockenen Zutaten mit einem Esslöffel einrühren, sodass lauter Stückchen entstehen. Nun die Erdbeeren in der Form am Boden verteilen und dann mit den Crumbles "belegen". Ab ins Rohr für ca. 30-40 min. und dann am besten lauwarm genießen.
Gutes Gelingen!
Ihr benötigt folgende Zutaten:
150 g Butter
200 g Zucker
200 g Mehl
30 g Haferflocken
300 g Erdbeeren
Zubereitung:
Backrohr auf 180° vorheizen und eine runde Form (ca. 26 cm Durchmesser) vorbereiten.
Nun die Butter in einem Topf am Herd zerlassen, vom Herd nehmen und die trockenen Zutaten mit einem Esslöffel einrühren, sodass lauter Stückchen entstehen. Nun die Erdbeeren in der Form am Boden verteilen und dann mit den Crumbles "belegen". Ab ins Rohr für ca. 30-40 min. und dann am besten lauwarm genießen.
Gutes Gelingen!
Montag, 24. Oktober 2016
Becherkuchen (Schokokuchen)
Nach langer Pause geht es nun wieder weiter mit meinem Blog - wie meine Leser ja wissen, bin ich im Juli Mama geworden - ich habe Glück und habe einen ganz braven Jungen bekommen, der mir immer wieder Zeit zum Backen lässt. Und jetzt wo mein Arbeitsplatz auch wieder eingerichtet ist (nach einem kleinen Umbau) steht dem Bloggen nichts mehr im Wege. Ich freue mich wie immer über Rückmeldungen bzw. über Nachbäcker ;)
Für diesen leckeren Becherkuchen benötigt ihr folgende Zutaten:
4 Eier
1 Becher Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Becher Sauerrahm
1/2 Becher Öl (Raps- oder Sonnenblumenöl)
1 Becher Trinkkakaopulver
1 Becher geriebene Nüsse oder Mandeln
1 Becher Mehl
1 Pkg. Backpulver
Zuerst eine Guglhupfform fetten und bröseln und das Backrohr auf 180° vorheizen. Dann die Eier mit dem Zucker schaumig weiß schlagen, Sauerrahm und Öl unterrühren. Zum Schluss Kakao, Nüsse, Mehl und Backpulver zügig unterheben. Den Teig nun in die Form füllen und für ca. 45 min. backen (bitte immer einen Blick darauf haben - jeder Ofen backt anders).
Gutes Gelingen!
Für diesen leckeren Becherkuchen benötigt ihr folgende Zutaten:
4 Eier
1 Becher Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Becher Sauerrahm
1/2 Becher Öl (Raps- oder Sonnenblumenöl)
1 Becher Trinkkakaopulver
1 Becher geriebene Nüsse oder Mandeln
1 Becher Mehl
1 Pkg. Backpulver
Zuerst eine Guglhupfform fetten und bröseln und das Backrohr auf 180° vorheizen. Dann die Eier mit dem Zucker schaumig weiß schlagen, Sauerrahm und Öl unterrühren. Zum Schluss Kakao, Nüsse, Mehl und Backpulver zügig unterheben. Den Teig nun in die Form füllen und für ca. 45 min. backen (bitte immer einen Blick darauf haben - jeder Ofen backt anders).
Gutes Gelingen!
Sonntag, 3. Juli 2016
Naked cake
Endlich wieder mal etwas Neues aus meiner Küche - es ist nicht so, dass ich in letzter Zeit gar nichts gebacken hätte, aber es war tatsächlich sehr wenig - warum erzähle ich euch noch. Zuerst aber zu diesem hübschen Törtchen - meine erste sogenannte "naked cake":
Ich habe hier in einer 20er Form gebacken - mit dem gleichen Rezept habe ich die Torte ein zweites Mal in einer 26er Form gebacken - dann ist die Backzeit etwas kürzer und ich habe nur einmal durchgeschnitten.
Folgende Zutaten werden benötigt:
4 Eier
250 g Kristallzucker
1 Pkg. Vanillezucker
1/8 l Wasser
1/8 l Öl
250 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
1 kleines Glas Erdbeermarmelade
500 g Mascarpone
250 g Topfen
4 EL Puderzucker
Früchte zum Verzieren (Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren)
Für den Biskuit das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Nun die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker sehr schaumig schlagen. Wasser und Öl unterrühren und zum Schluss Mehl mit Backpulver unterheben - in die gewünschte Form füllen und auf 180 Grad backen. Bei der 20er Form dauert das ca. 40 min. bei der 26er Form ca. 30 min. Bitte beobachten und Stäbchenprobe machen.
Danach überkühlen lassen - aus der Form nehmen und komplett auskühlen lassen.
Dann wird das Törtchen ein- bis zweimal durgeschnitten. Ich habe die Böden mit Erdbeermarmelade bestrichen, dann die Creme aus Mascarpone, Topfen und Puderzucker aufgestrichen (könnte man auch mit einem Dressiersack reindressieren) und mit geschnittenen Erdbeeren ausgelegt. Oben drauf habe ich die Marmeladeschicht weggelassen und die Früchte als ganzes aufgelegt.
Und fertig ist sie! Ich hoffe ich konnte alles verständlich erklären - ansonsten einfach nachfragen!
Und nun noch zu der Erklärung warum meine Backstube derzeit etwas unbenutzt bleibt: Eigentlich erfährt man ja hier nicht besonders viel Privates von mir, aber dieses mal mache ich eine Ausnahme ;). In ca. 1 Monat erwarte ich ein Baby - vor wenigen Monaten wurde bei mir Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert - sprich ich darf nicht viel Süßes essen - und wenn man dann nicht essen darf, was man gezaubert hat, dann ist das eher langweilig... das ist also der Grund. Ich schätze mal die Einträge werden auch nach der Schwangerschaft nicht wieder soviel wie es mal war, außer ich bekomme wirklich ein schlafendes Engelchen, welches mich nicht auf Trab hält - davon gehe ich aber mal nicht aus - also bitte entschuldigt!
Ansonsten freue ich mich, wenn ihr doch ab und an hier vorbeischaut! LG Juxi
Mittwoch, 20. April 2016
Donuts
Schon sehr lange auf meiner Liste, was ich mal ausprobieren möchte standen Donuts. Dieses Wochenende wagte ich mich endlich. Und es war viel viel einfacher als ich befürchtete.
Zutaten für den Germteig (ergibt ca. 20 Donuts):
500 g Mehl
60 g Zucker
1 TL Salz
40 g Butter
2 Eigelb
200 ml Milch
125 ml Wasser
1 Pkg. Trockengerm
zum Verzieren:
Puderzucker, Schokoglasur, bunte Streusel - je nachdem was ihr wollt
Zubereitung:
Germteig folgendermaßen zubereiten: Milch mit Wasser und Butter erwärmen, sodass die Butter schmilzt - nicht kochen. Wer mag kann das auch in der Mikrowelle machen. Dann zur Seite stellen und etwas auskühlen lassen. Nun Mehl, Zucker, Salz, Eigelb und Trockengerm in eine Schüssel geben, die Milch-Butter Mischung darübergießen und mit einem Kochlöffel fest verschlagen. Nun abdecken und etwa 30 min. an einem warmen Ort gehen lassen. Dann wieder fest verschlagen und nochmal 30 min. bis 1 h gehen lassen. Das Volumen müsste sich nun mindestens verdoppelt haben. Dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche leeren und per Hand gut durchkneten und dann mit einem Nudelholz ausrollen (ca. 1 cm).
Nun werden die Donuts ausgestochen - ich habe das mit einem großen Glas (ca. 10 cm Durchmesser) gemacht - das Loch in der Mitte habe ich mit einem Stamperlglas ausgestochen. Seid einfach kreativ, was sich in eurer Küche dafür findet.
Jetzt geht's ans Frittieren: Ich habe mit Rapsöl frittiert - einfach schwimmend auf jeder Seite kurz frittieren, bis euch die Farbe gefällt - dann auch einer Küchenrolle abtropfen und auskühlen lassen. (Tipp: Lasst nicht wie ich alle Türen geöffnet - sonst "riecht" es tagelang nach Großküche im Haus - am besten Türen schließen, Fenster öffnen und Duftkerze anzünden *g*)
Nach dem Auskühlen geht es ans Verzieren - seid kreativ und verziert wie ihr wollt - mir persönlich haben die einfachsten Donuts - die überzuckerten am besten geschmeckt.
Gutes Gelingen!
Zutaten für den Germteig (ergibt ca. 20 Donuts):
500 g Mehl
60 g Zucker
1 TL Salz
40 g Butter
2 Eigelb
200 ml Milch
125 ml Wasser
1 Pkg. Trockengerm
zum Verzieren:
Puderzucker, Schokoglasur, bunte Streusel - je nachdem was ihr wollt
Zubereitung:
Germteig folgendermaßen zubereiten: Milch mit Wasser und Butter erwärmen, sodass die Butter schmilzt - nicht kochen. Wer mag kann das auch in der Mikrowelle machen. Dann zur Seite stellen und etwas auskühlen lassen. Nun Mehl, Zucker, Salz, Eigelb und Trockengerm in eine Schüssel geben, die Milch-Butter Mischung darübergießen und mit einem Kochlöffel fest verschlagen. Nun abdecken und etwa 30 min. an einem warmen Ort gehen lassen. Dann wieder fest verschlagen und nochmal 30 min. bis 1 h gehen lassen. Das Volumen müsste sich nun mindestens verdoppelt haben. Dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche leeren und per Hand gut durchkneten und dann mit einem Nudelholz ausrollen (ca. 1 cm).
Nun werden die Donuts ausgestochen - ich habe das mit einem großen Glas (ca. 10 cm Durchmesser) gemacht - das Loch in der Mitte habe ich mit einem Stamperlglas ausgestochen. Seid einfach kreativ, was sich in eurer Küche dafür findet.
Jetzt geht's ans Frittieren: Ich habe mit Rapsöl frittiert - einfach schwimmend auf jeder Seite kurz frittieren, bis euch die Farbe gefällt - dann auch einer Küchenrolle abtropfen und auskühlen lassen. (Tipp: Lasst nicht wie ich alle Türen geöffnet - sonst "riecht" es tagelang nach Großküche im Haus - am besten Türen schließen, Fenster öffnen und Duftkerze anzünden *g*)
Nach dem Auskühlen geht es ans Verzieren - seid kreativ und verziert wie ihr wollt - mir persönlich haben die einfachsten Donuts - die überzuckerten am besten geschmeckt.
Gutes Gelingen!
Freitag, 1. April 2016
Fesch'Markt goes Linz
Von 29. April bis 1. Mai 2016 findet in Linz was ganz Neues statt: der Fesch'Markt - aber was ist das? - Laut den Veranstalterinnen bringt der FESCH’MARKT Österreichs junge Kreative direkt aus ihren Ateliers auf einen urbanen Marktplatz, wird dabei zum Festivalevent der unabhängigen Kreativszene und vereint Kunst, Design, Food, Lifestyle und Partys.
Das hört sich doch super an, was?
Bis dato gab es den Fesch'Markt nur in Wien, Graz und Vorarlberg - aber ab 2016 darf sich auch Linz freuen - ab jetzt ist Linz nicht mehr nur die Hip-Hop-Hauptstadt des Landes sondern auch ein fescher Kultur-Hotspot - zumindest von 29. April bis 1. Mai 2016 in der Tabakfabrik (Lösehalle), Peter-Behrens-Platz 11, 4020 Linz.
Parallel zum FESCH'MARKT wird von Freitag bis Sonntag ein fesches Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft gesetzt. So kann man bei der FESCH’KLEIDERTAUSCHBÖRSE ehemalige Lieblingsstücke gegen neue Schätze eintauschen und ausgiebig in fremden Mode-, Schuh- und Taschenbergen wühlen. Alle übrig gebliebenen Kleiderstücke werden an eine karitative Organisation gespendet.
Nähere Infos unter: www.feschmarkt.info, www.facebook.com/feschmarkt
Die Veranstalterinnen hinter dem Fesch'Markt sind diese zwei Damen: Barbara Daxböck und Katrin Hofmann - danke, dass ihr euren feschen Markt nach Linz bringt - ich freu mich drauf!
Folgende Bilder sollen euch für den Besuch in Linz inspirieren:
Das hört sich doch super an, was?
Bis dato gab es den Fesch'Markt nur in Wien, Graz und Vorarlberg - aber ab 2016 darf sich auch Linz freuen - ab jetzt ist Linz nicht mehr nur die Hip-Hop-Hauptstadt des Landes sondern auch ein fescher Kultur-Hotspot - zumindest von 29. April bis 1. Mai 2016 in der Tabakfabrik (Lösehalle), Peter-Behrens-Platz 11, 4020 Linz.
Doch es wäre kein FESCH’MARKT ohne seine berühmte After-Show-Party. So wird auch die berüchtigte FÊTE'FESCH Freitagnacht in die fabrikseigene „Klubkantine" Einzug halten. Nach dem Markttrubel hat man sich berauschende Cocktails und ein kühles Bier redlich verdient. Und mit gelockerten Hüften geht’s danach auf die Tanzfläche, wo man seinen Dance-Moves freien Lauf lässt.
Nähere Infos unter: www.feschmarkt.info, www.facebook.com/feschmarkt
Die Veranstalterinnen hinter dem Fesch'Markt sind diese zwei Damen: Barbara Daxböck und Katrin Hofmann - danke, dass ihr euren feschen Markt nach Linz bringt - ich freu mich drauf!
Folgende Bilder sollen euch für den Besuch in Linz inspirieren:
Montag, 28. März 2016
Ostertorte
Statt eines Osternestes gibt es heuer für mein Patenkind auf Wunsch eine Ostertorte - angelehnt an das Rezept der Kinder-Schoko-Torte habe ich diese Torte gemacht:
Zutaten (für ein Törtchen mit 18 cm Durchmesser):
4 Eier
1 Becher Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Becher Sauerrahm
1/2 Becher Öl
1 Becher ger. Nüsse
1 Becher Trinkkakaopulver
1 Becher Mehl
1 Pkg. Backpulver
für die Pariser Creme:
1 Becher Schlagobers (200 ml)
200 g Schokolade (Kochschokolade oder welcher weg soll)
für die Dekoration:
1 Schokohase
2 Überraschungseier
4 Schokobons (oder ein paar mehr)
Kuchenglasur
Zubereitung:
Pariser Creme am besten am Vorabend zubereiten - Schlagobers erhitzen bis es "raucht" - nicht kocht - zur Seite nehmen und zerkleinerte Schokolade einrühren - dann kalt stellen.
Für den Kuchen eine 18er Form fetten und bröseln oder mit Backtrennspray besprühen und das Backrohr auf 180 ° vorheizen. Dann die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig weiß schlagen, dann Sauerrahm und Öl einrühren. Zum Schluss die Mischung aus Nüsse, Kakao, Mehl und Backpulver unterheben. Die Hälfte der Masse in die Form füllen und ca. 40 min. backen - danach die 2. Hälfte backen, außer ihr habt 2 Formen dann geht es sich auch aufeinmal im Rohr aus. Danach beide Böden auskühlen lassen und je einmal durchschneiden.
Nun die vorbereitete Pariser Creme aufschlagen und die Böden damit dünn bestreichen, dann noch rundherum mit der Creme einstreichen.
Nun die Kuchenglasur schmelzen und erst den Rand auftragen, dann die Dekoration aufsetzen und dann die Glasur bis an die Schokodeko arbeiten - fertig!
Gutes Gelingen!
Zutaten (für ein Törtchen mit 18 cm Durchmesser):
4 Eier
1 Becher Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Becher Sauerrahm
1/2 Becher Öl
1 Becher ger. Nüsse
1 Becher Trinkkakaopulver
1 Becher Mehl
1 Pkg. Backpulver
für die Pariser Creme:
1 Becher Schlagobers (200 ml)
200 g Schokolade (Kochschokolade oder welcher weg soll)
für die Dekoration:
1 Schokohase
2 Überraschungseier
4 Schokobons (oder ein paar mehr)
Kuchenglasur
Zubereitung:
Pariser Creme am besten am Vorabend zubereiten - Schlagobers erhitzen bis es "raucht" - nicht kocht - zur Seite nehmen und zerkleinerte Schokolade einrühren - dann kalt stellen.
Für den Kuchen eine 18er Form fetten und bröseln oder mit Backtrennspray besprühen und das Backrohr auf 180 ° vorheizen. Dann die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig weiß schlagen, dann Sauerrahm und Öl einrühren. Zum Schluss die Mischung aus Nüsse, Kakao, Mehl und Backpulver unterheben. Die Hälfte der Masse in die Form füllen und ca. 40 min. backen - danach die 2. Hälfte backen, außer ihr habt 2 Formen dann geht es sich auch aufeinmal im Rohr aus. Danach beide Böden auskühlen lassen und je einmal durchschneiden.
Nun die vorbereitete Pariser Creme aufschlagen und die Böden damit dünn bestreichen, dann noch rundherum mit der Creme einstreichen.
Nun die Kuchenglasur schmelzen und erst den Rand auftragen, dann die Dekoration aufsetzen und dann die Glasur bis an die Schokodeko arbeiten - fertig!
Gutes Gelingen!
Sonntag, 27. März 2016
Milchschnitte XXL
Man kann ja nie alt genug werden für Milchschnitten - aber wenn wir mal ehrlich sind - die Dinger sind immer zu klein und vor allem etwas ZU süß, oder? Darum gibt es heute eine Milchschnitten-Version zum selber machen:
Ihr benötigt folgende Zutaten:
für den Kuchen:
6 Eier
80 g Zucker
100 g Mehl
25 g Backkakao
1 TL Backpulver
für die Creme:
200 ml Schlagobers
1 Sahnesteif
200 g Mascarpone
3 EL Honig
3 EL Puderzucker (=gesiebter Staubzucker)
1 Pkg. Vanillezucker
Zubereitung:
Zuerst das Backrohr auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Nun die Eier mit dem Zucker einige Minuten sehr schaumig schlagen. Dann die Mischung aus Mehl, Kakao und Backpulver unterheben. Die Masse auf das Blech streichen und ca. 12 min. backen. Danach aus dem Rohr nehmen und auskühlen lassen.
Für die Creme Schlagobers mit Sahnesteif fest schlagen. In einer seperaten Schüssel Mascarpone, Honig, Puderzucker und Vanillezucker verrühren und dann vorsichtig unter den geschlagenen Obers rühren - abschmecken - bei Bedarf noch Puderzucker zufügen - ansonsten Kuchen halbieren und eine Hälfte mit der Creme bestreichen und die zweite Hälfte oben drauf legen - fertig.
Wenn nicht sofort serviert wird - unbedingt kühl stellen.
Gutes Gelingen!
Ihr benötigt folgende Zutaten:
für den Kuchen:
6 Eier
80 g Zucker
100 g Mehl
25 g Backkakao
1 TL Backpulver
für die Creme:
200 ml Schlagobers
1 Sahnesteif
200 g Mascarpone
3 EL Honig
3 EL Puderzucker (=gesiebter Staubzucker)
1 Pkg. Vanillezucker
Zubereitung:
Zuerst das Backrohr auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Nun die Eier mit dem Zucker einige Minuten sehr schaumig schlagen. Dann die Mischung aus Mehl, Kakao und Backpulver unterheben. Die Masse auf das Blech streichen und ca. 12 min. backen. Danach aus dem Rohr nehmen und auskühlen lassen.
Für die Creme Schlagobers mit Sahnesteif fest schlagen. In einer seperaten Schüssel Mascarpone, Honig, Puderzucker und Vanillezucker verrühren und dann vorsichtig unter den geschlagenen Obers rühren - abschmecken - bei Bedarf noch Puderzucker zufügen - ansonsten Kuchen halbieren und eine Hälfte mit der Creme bestreichen und die zweite Hälfte oben drauf legen - fertig.
Wenn nicht sofort serviert wird - unbedingt kühl stellen.
Gutes Gelingen!
Montag, 21. März 2016
Cremeschnitten
Heute gibt es die einfachsten Cremeschnitten der Welt für euch. Superschnell gemacht und superlecker! Unbedingt ausprobieren.
Zutaten:
1 Pkg. Blätterteig
1 Pkg. Qimiq Vanille (250g)
1 Becher Schlagobers (200 ml)
4 EL Puderzucker (50 g)
Als erstes die Füllung vorbereiten: Qimiq glatt rühren, Puderzucker (=gesiebter Staubzucker) unterrühren, dann Schlagobers dazugeben und fest schlagen und kühl stellen.
Dann wird der Blätterteig aus dem Kühlschrank genommen (Achtung: immer kühl verarbeiten, sonst wird der Blätterteig klebrig) und einmal der Länge nach durchgeschnitten. Eine Hälfte davon wird noch in die Portionsstücke geschnitten (so groß wie ihr das Stück danach gerne hättet - ich mache ca. 8 Stück). Dann den Blätterteig noch mit einer Gabel einstechen und im vorgeheizten Backrohr bei 220° ca. 10 min. backen. Sollte der Teig recht "aufgeblasen" sein, wenn er fertig ist nochmal einstechen und Luft rausnehmen (zumindest aus dem Unterteil - denn sonst wird das Befüllen schwierig). Das ausgekühlte Blätterteig-Unterteil dann mit der Creme bestreichen und die Portionsstücke oben drauf legen - mit Staubzucker bezuckern und servieren!
Gutes Gelingen!
Zutaten:
1 Pkg. Blätterteig
1 Pkg. Qimiq Vanille (250g)
1 Becher Schlagobers (200 ml)
4 EL Puderzucker (50 g)
Als erstes die Füllung vorbereiten: Qimiq glatt rühren, Puderzucker (=gesiebter Staubzucker) unterrühren, dann Schlagobers dazugeben und fest schlagen und kühl stellen.
Dann wird der Blätterteig aus dem Kühlschrank genommen (Achtung: immer kühl verarbeiten, sonst wird der Blätterteig klebrig) und einmal der Länge nach durchgeschnitten. Eine Hälfte davon wird noch in die Portionsstücke geschnitten (so groß wie ihr das Stück danach gerne hättet - ich mache ca. 8 Stück). Dann den Blätterteig noch mit einer Gabel einstechen und im vorgeheizten Backrohr bei 220° ca. 10 min. backen. Sollte der Teig recht "aufgeblasen" sein, wenn er fertig ist nochmal einstechen und Luft rausnehmen (zumindest aus dem Unterteil - denn sonst wird das Befüllen schwierig). Das ausgekühlte Blätterteig-Unterteil dann mit der Creme bestreichen und die Portionsstücke oben drauf legen - mit Staubzucker bezuckern und servieren!
Gutes Gelingen!
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