Heute darf ich euch nicht nur ein tolles, einfaches Rezept für ein leckeres Hausbrot verraten. Nein, ich darf euch auch ein tolles Buch vorstellen, welches ein/e glückliche/r Leser/in meines Blogs gewinnen kann... mehr dazu in diesem Blogbeitrag.
Backen mit Christina - ihren Blog lese ich schon sehr lange - ihre Beiträge habe ich per Mail abboniert, weil fast jedes zum Nachbacken einlädt - zumindest mich und ich nichts verpassen möchte.
Christina ist außerdem (Seminar-) Bäuerin kommt vom Salzburger Lungau und bei ihr kann man auch Urlaub am Bauernhof inkl. Brotbackkurs machen (irgendwann komm ich mal, liebe Christina!). Ja, und es gibt auch ein Buch mit ihren tollen Rezepten - eines habe ich schon mal für euch nachgebacken - die nächsten Rezepte sind schon in Planung - am liebsten würde ich gleich alle auf einmal ausprobieren. Das Buch enthält Rezepte für Brote, für Weckerl, Semmerl & Co, für pikant gefülltes Gebäck, für süßes Gebäck, Traditionelles aus Christinas Heimat und viele Tipps und Tricks! Ich finde das Buch wirklich toll und die Rezepte einfach und verständlich.
Ich habe schon einige Brotbackbücher zu Hause - die einen sind zwar einfach aber schmecken auch so, für die anderen müsste man ein Studium über Sauerteig abschließen :D Liebe Christina, dieses Buch trifft ganz genau meinen Geschmack und ich hoffe auch den, der/des glücklichen Gewinners des Buches. Wie ihr in den Lostopf hüpft erfahrt ihr am Ende des Blogbeitrages. Nun aber endlich zum Rezept des Hausbrotes, welches bei uns ratzfatz weggegessen wurde:
Zutaten für 2 Brote:
500 g Weizenbrotmehl
500 g Roggenmehl
20 g Salz
2 TL Brotgewürz
20 g frischer Germ
675 g lauwarmes Wasser
Backtemperatur: 210° Heißluft
Backzeit: 45 min.
Zubereitung:
-Die trockenen Zutaten in eine Rührschüssel geben.
-Germ dazubröseln.
-Wasser dazuleeren und den Teig gut durchkneten (in einer Küchenmaschine 2-3 min. auf der langsamsten Stufe und anschließend auf der 2. Stufe etwa 6 min. fertig kneten. Knetet man per Hand sollte etwas Mehl zurückgehalten werden und im Laufe des Knetvorgangs dazugeknetet werden. Die Knetdauer sollte mindestens 10 min. betragen.)
-Den Teig zugedeckt ungefähr 1 Stunde gehen lassen.
-Danach den Teig in zwei Teile teilen und diese jeweils nochmals gut durchkneten. Aus den Teigstücken runde Laibe formen und die Laibe ungefähr 10 min. rasten lassen.
-Zum Schluss mit Wasser besprühren und im vorgeheizten Backofen backen.
Tipp von Christina: Anstatt des Wassers kann man als Flüssigkeit auch Molke, Buttermilch oder Joghurt gemischt mit Wasser verwenden. So bekommt man ganz einfach einen anderen Geschmack ins Brot.
Gutes Gelingen!
Verratet mir doch in den Kommentaren welches Rezept von Christina ihr unbedingt nachbacken wollt um am Gewinnspiel für ihr Buch teilzunehmen. Das Gewinnspiel läuft bis Samstag, 27. Jänner 2018 und ist für alle volljährigen Personen aus Österreich.
Samstag, 20. Januar 2018
Montag, 8. Januar 2018
Müsliriegel
Na, wer hat schon einmal Müsliriegel selber gemacht? Jetzt ist die Chance es auszuprobieren - ich verspreche euch es geht ganz einfach und schmeckt super. Ihr könnt das Rezept natürlich eurem Geschmack anpassen - ich denke da kann man einige Variationen ausprobieren!
Gerade jetzt im Jänner nach den ganzen Weihnachtskeksen ist so ein Müsliriegel vielleicht eine gute Abwechslung und auch für größere Kinder ein leckerer Snack.
Zutaten:
200 g Haferflocken
30 g Kokosette
30 g geriebene Haselnüsse
20 g Leinsamen
2 Bananen
2 Äpfel
75 g Honig (5 EL)
1 Zitrone (Saft davon)
Zubereitung:
1. Bananen mit einer Gabel zerdrücken und Äpfel schälen und reiben.
2. Die restlichen Zutaten dazu geben und vermischen.
3. 10 min. rasten lassen. Inzwischen das Backrohr auf 160° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
4. Die Masse auf das Backblech streichen - so dick wie man seinen Müsliriegel gerne haben möchte.
5. 15-20 min. backen, danach rausnehmen und noch heiß in Riegel schneiden - dann auskühlen lassen.
6. Bei Raumtemperatur abgedeckt mit einem Geschirrtuch lagern.
Gutes Gelingen!
Gerade jetzt im Jänner nach den ganzen Weihnachtskeksen ist so ein Müsliriegel vielleicht eine gute Abwechslung und auch für größere Kinder ein leckerer Snack.
Zutaten:
200 g Haferflocken
30 g Kokosette
30 g geriebene Haselnüsse
20 g Leinsamen
2 Bananen
2 Äpfel
75 g Honig (5 EL)
1 Zitrone (Saft davon)
Zubereitung:
1. Bananen mit einer Gabel zerdrücken und Äpfel schälen und reiben.
2. Die restlichen Zutaten dazu geben und vermischen.
3. 10 min. rasten lassen. Inzwischen das Backrohr auf 160° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
4. Die Masse auf das Backblech streichen - so dick wie man seinen Müsliriegel gerne haben möchte.
5. 15-20 min. backen, danach rausnehmen und noch heiß in Riegel schneiden - dann auskühlen lassen.
6. Bei Raumtemperatur abgedeckt mit einem Geschirrtuch lagern.
Gutes Gelingen!
Freitag, 22. Dezember 2017
Mousse au Chocolat mit Bratapfelkompott
Wer keine Lust auf Backen hat und schon alle Kekse aufgegessen hat kann vielleicht dieses Dessert zu Weihnachten servieren. Wirklich sehr einfach zu machen und vor allem gut vorzubereiten - mein Mousse au Chocolat mit Bratapfelkompott.
Bevor ich aber zum Rezept komme, möchte ich allen meinen Lesern schöne Feiertage und ein wunderschönes Weihnachtsfest mit euren Liebsten wünschen.
Ich bin schon voller Vorfreude - denn mein 1 1/2 Jähriger wird dieses Weihnachten wohl das erste mal so richtig aktiv miterleben. Letztes Jahr hatte er große Freude mit einem Stück Geschenkspapier aber ich denke heuer wird auch schon der Inhalt des Paketes interessant werden. Allgemein bin ich schon sehr gespannt was er bekommen wird - wir haben bewusst kein Geschenk für ihn, denn ich weiß von 1 Geschenk von Oma und das würde ja ohnehin reichen und es kommen bestimmt noch welche von Tanten, Onkeln usw. dazu.
Also dann - genießt die Familienzeit und PS: das Dessert eignet sich auch super für Silvester - vielleicht lasst ihr dann das Lebkuchengewürz einfach weg oder macht einen Beerenspiegel dazu.
Zutaten:
250 ml Schlagobers
100 g dunkle Schokolade
3 Äpfel
125 ml Wasser
1 TL Zimt
1/2 TL Lebkuchengewürz
1 TL Rohrohrzucker
Zubereitung:
Für das Mousse au Chocolat die Schokolade in kleine Stücke brechen und am Wasserbad schmelzen - dann etwas abkühlen lassen (aber es soll noch flüssig sein).
In der Zwischenzeit Schlagobers steif schlagen - dann die überkühlte flüssige Schokolade einrühren. Danach abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Zum Servieren einfach mit 2 Esslöffel Nockerl formen.
Für das Bratapfelkompott die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden - dann mit Wasser und Gewürzen in einen Topf geben und Äpfel weich kochen. Danach ebenfalls im Kühlschrank aufbewahren. Wer mag erwärmt das Kompott etwas vor dem Servieren.
Gutes Gelingen!
Bevor ich aber zum Rezept komme, möchte ich allen meinen Lesern schöne Feiertage und ein wunderschönes Weihnachtsfest mit euren Liebsten wünschen.
Ich bin schon voller Vorfreude - denn mein 1 1/2 Jähriger wird dieses Weihnachten wohl das erste mal so richtig aktiv miterleben. Letztes Jahr hatte er große Freude mit einem Stück Geschenkspapier aber ich denke heuer wird auch schon der Inhalt des Paketes interessant werden. Allgemein bin ich schon sehr gespannt was er bekommen wird - wir haben bewusst kein Geschenk für ihn, denn ich weiß von 1 Geschenk von Oma und das würde ja ohnehin reichen und es kommen bestimmt noch welche von Tanten, Onkeln usw. dazu.
Also dann - genießt die Familienzeit und PS: das Dessert eignet sich auch super für Silvester - vielleicht lasst ihr dann das Lebkuchengewürz einfach weg oder macht einen Beerenspiegel dazu.
Zutaten:
250 ml Schlagobers
100 g dunkle Schokolade
3 Äpfel
125 ml Wasser
1 TL Zimt
1/2 TL Lebkuchengewürz
1 TL Rohrohrzucker
Zubereitung:
Für das Mousse au Chocolat die Schokolade in kleine Stücke brechen und am Wasserbad schmelzen - dann etwas abkühlen lassen (aber es soll noch flüssig sein).
In der Zwischenzeit Schlagobers steif schlagen - dann die überkühlte flüssige Schokolade einrühren. Danach abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Zum Servieren einfach mit 2 Esslöffel Nockerl formen.
Für das Bratapfelkompott die Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden - dann mit Wasser und Gewürzen in einen Topf geben und Äpfel weich kochen. Danach ebenfalls im Kühlschrank aufbewahren. Wer mag erwärmt das Kompott etwas vor dem Servieren.
Gutes Gelingen!
Sonntag, 17. Dezember 2017
Kekse: Kokoskuppeln
Wow, heute ist schon der 3. Adventsonntag - in einer Woche ist Weihnachten. Ich hätte gerne noch länger Advent - ich mag diese Zeit so sehr. Aber auf Heiligabend freue ich mich auch schon sehr - vor allem wird es Otto heuer zum ersten mal so richtig wahr nehmen - ich bin schon sehr gespannt wie er reagieren wird oder ob ihm einfach alles zu viel werden wird... wir werden sehen.
Für euch habe ich heute allerdings mein absolutes Lieblingskekse-Rezept: Kokoskuppeln! Klar etwas aufwändiger aber auch zurecht - ich liebe sie. Das Rezept kommt von meiner ehemaligen Nachbarin Susi, die die weltbesten Kokoskuppeln macht - Danke für dein Rezept - bei mir schmecken sie fast genauso oberlecker!
Zutaten für ca. 80 Kokoskuppeln (Durchmesser 3,5 cm):
Kokosmasse:
3 Eiklar
200 g Staubzucker
150 g Kokosett
Creme:
150 g Butter zimmerwarm
100 g Staubzucker
100 g (Koch-) Schokolade geschmolzen
2 Pkg. Waffelblätter
1 Becher Kakao Glasur 200 g
Zubereitung:
1. Backrohr auf 180° vorheizen und Backbleche mit Backpapier vorbereiten.
2. Eiklar fest schlagen, Zucker dazugeben und unterschlagen - zum Schluss Kokosett dazugeben und unterrühren. Mit einem Spritzsack (großes Loch) auf die ausgestochenen Waffeln dressieren und für ca. 10 min. backen.
3. Schokolade über Wasserbad schmelzen
4. Creme zubereiten: Butter mit Staubzucker cremig mixen, geschmolzene Schokolade unterrühren.
5. Weitere Waffelblätter ausstechen und mit Creme bestreichen oder mit einem Dressiersack aufspritzen (Gefriersack verwenden und Spitze abschneiden, damit das Loch relativ klein ist) und die Kokoskuppeln aufsetzen.
6. Kalt stellen (es reichen ein paar Minuten)
7. Schokoglasur vorbereiten und dann den Boden der Kokoskuppeln in Schoko tunken - auf Butterpapier trocknen lassen und dann in einem geschlossenen Behälter kühl lagern.
Gutes Gelingen!
Für euch habe ich heute allerdings mein absolutes Lieblingskekse-Rezept: Kokoskuppeln! Klar etwas aufwändiger aber auch zurecht - ich liebe sie. Das Rezept kommt von meiner ehemaligen Nachbarin Susi, die die weltbesten Kokoskuppeln macht - Danke für dein Rezept - bei mir schmecken sie fast genauso oberlecker!
Zutaten für ca. 80 Kokoskuppeln (Durchmesser 3,5 cm):
Kokosmasse:
3 Eiklar
200 g Staubzucker
150 g Kokosett
Creme:
150 g Butter zimmerwarm
100 g Staubzucker
100 g (Koch-) Schokolade geschmolzen
2 Pkg. Waffelblätter
1 Becher Kakao Glasur 200 g
Zubereitung:
1. Backrohr auf 180° vorheizen und Backbleche mit Backpapier vorbereiten.
2. Eiklar fest schlagen, Zucker dazugeben und unterschlagen - zum Schluss Kokosett dazugeben und unterrühren. Mit einem Spritzsack (großes Loch) auf die ausgestochenen Waffeln dressieren und für ca. 10 min. backen.
3. Schokolade über Wasserbad schmelzen
4. Creme zubereiten: Butter mit Staubzucker cremig mixen, geschmolzene Schokolade unterrühren.
5. Weitere Waffelblätter ausstechen und mit Creme bestreichen oder mit einem Dressiersack aufspritzen (Gefriersack verwenden und Spitze abschneiden, damit das Loch relativ klein ist) und die Kokoskuppeln aufsetzen.
6. Kalt stellen (es reichen ein paar Minuten)
7. Schokoglasur vorbereiten und dann den Boden der Kokoskuppeln in Schoko tunken - auf Butterpapier trocknen lassen und dann in einem geschlossenen Behälter kühl lagern.
Gutes Gelingen!
Montag, 11. Dezember 2017
Baby Kekse
Alle Mama's werden es kennen: Sei doch nicht so - gib deinem Kind doch auch was Gutes - oder bist es ihm/ihr nicht vergönnt?
Ich zumindest kenne diese Sprüche und habe nun eigene Kekse für Otto - wenn also das Keksteller am Tisch kommt und er große Augen bekommt holt Mama seine Babykekse raus und er ist genauso zufrieden damit.
Otto ist genau heute nun 17 Monate alt und ich gebe zu er hat auch schon von normalen Lebkuchen genascht aber ich bin mir sicher es gibt einige Mamas mit Kindern um 1 Jahr herum - wo man ja Zucker meist noch gänzlich vermeiden will - denen empfehle ich dieses Rezept!
Zutaten:
100 g Butter
300 g (Dinkel-)Mehl
1 reife Banane
Zubereitung:
1. Backrohr auf 200° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten.
2. Butter in einem Topf auf kleiner Flamme zerlassen
3. Banane mit einer Gabel sorgfältig zerdrücken
4. Zerdrückte Banane und Mehl in den Topf mit der zerlassenen Butter geben und mit einem Kochlöffel einrühren.
5. Nun die Masse auf das Backblech geben und mit feuchten Händen etwa auf 1 cm flach drücken und für 15 min. backen.
6. Nach der Backzeit aus dem Rohr nehmen, überkühlen lassen und dann mit Keksausstechern ausstechen und danach in einer luftdichten Dose kühl aufbewahren.
Gutes Gelingen!
Ich zumindest kenne diese Sprüche und habe nun eigene Kekse für Otto - wenn also das Keksteller am Tisch kommt und er große Augen bekommt holt Mama seine Babykekse raus und er ist genauso zufrieden damit.
Otto ist genau heute nun 17 Monate alt und ich gebe zu er hat auch schon von normalen Lebkuchen genascht aber ich bin mir sicher es gibt einige Mamas mit Kindern um 1 Jahr herum - wo man ja Zucker meist noch gänzlich vermeiden will - denen empfehle ich dieses Rezept!
Zutaten:
100 g Butter
300 g (Dinkel-)Mehl
1 reife Banane
Zubereitung:
1. Backrohr auf 200° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten.
2. Butter in einem Topf auf kleiner Flamme zerlassen
3. Banane mit einer Gabel sorgfältig zerdrücken
4. Zerdrückte Banane und Mehl in den Topf mit der zerlassenen Butter geben und mit einem Kochlöffel einrühren.
5. Nun die Masse auf das Backblech geben und mit feuchten Händen etwa auf 1 cm flach drücken und für 15 min. backen.
6. Nach der Backzeit aus dem Rohr nehmen, überkühlen lassen und dann mit Keksausstechern ausstechen und danach in einer luftdichten Dose kühl aufbewahren.
Gutes Gelingen!
Samstag, 9. Dezember 2017
Kekse: Linzer Augen
Meine Linzer Augen haben zwar keine Augen sondern einen Stern in der Mitte und werden mit meiner Lieblingsmarmelade gefüllt (Erdbeer oder Himbeer) aber ich denke ich darf sie dennoch Linzer Augen nennen.
Heuer ist meine Lust auf Kekse backen eindeutig wieder größer als im letzten Jahr, nur ist es heuer mit einem 16 Monate alten Kind doch etwas schwieriger als es im letzten Jahr noch gewesen wäre... nachher ist man immer schlauer, was?!
Meine liebe Bloggerfreundin Chez_SimoneMarie hat euch dieses Rezept schon Anfang dieser Woche auf ihrem Blog inkl. lieber Worte von ihr und Worte von mir über mich vorgestellt. nun gibt es das Rezept auch auf meinem Blog - viel Spaß damit!
Zutaten für 80 Kekse - ergibt 40 fertige Kekse:
300 g Mehl
200 g Butter
100 g Zucker
2 Dotter
etwas Zitronenschale
200 g Lieblingsmarmelade (ich verwendete Himbeermarmelade)
Staubzucker
Zubereitung:
Für den Mürbteig alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig kneten - die Teigkugel in Frischhaltefolie wickeln und für zumindest 1 h in den Kühlschrank geben (ich mach das immer über Nacht).
Wenn es ans Kekse backen geht, das Backrohr auf 170° vorheizen und die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen - nun den Teig einmal gut durchkneten und mit dem Nudelholz gleichmäßig ausrollen und dann mit den gewünschten Formen ausstechen und im Backrohr für ca. 12 min. backen. Danach aus dem Rohr nehmen und auskühlen lassen.
Die Oberteile auf Küchenpapier legen und mit Staubzucker bestreuen, die Unterteile mit der Marmelade die ihr in einem kleinen Topf auf der Herdplatte oder in einem geeigneten Gefäß in der Mikrowelle erwärmt bestreichen (ca 1/2 TL pro Keks) und dann mit dem Oberteil belegen - fertig!
Gutes Gelingen!
Heuer ist meine Lust auf Kekse backen eindeutig wieder größer als im letzten Jahr, nur ist es heuer mit einem 16 Monate alten Kind doch etwas schwieriger als es im letzten Jahr noch gewesen wäre... nachher ist man immer schlauer, was?!
Meine liebe Bloggerfreundin Chez_SimoneMarie hat euch dieses Rezept schon Anfang dieser Woche auf ihrem Blog inkl. lieber Worte von ihr und Worte von mir über mich vorgestellt. nun gibt es das Rezept auch auf meinem Blog - viel Spaß damit!
Zutaten für 80 Kekse - ergibt 40 fertige Kekse:
300 g Mehl
200 g Butter
100 g Zucker
2 Dotter
etwas Zitronenschale
200 g Lieblingsmarmelade (ich verwendete Himbeermarmelade)
Staubzucker
Zubereitung:
Für den Mürbteig alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig kneten - die Teigkugel in Frischhaltefolie wickeln und für zumindest 1 h in den Kühlschrank geben (ich mach das immer über Nacht).
Wenn es ans Kekse backen geht, das Backrohr auf 170° vorheizen und die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen - nun den Teig einmal gut durchkneten und mit dem Nudelholz gleichmäßig ausrollen und dann mit den gewünschten Formen ausstechen und im Backrohr für ca. 12 min. backen. Danach aus dem Rohr nehmen und auskühlen lassen.
Die Oberteile auf Küchenpapier legen und mit Staubzucker bestreuen, die Unterteile mit der Marmelade die ihr in einem kleinen Topf auf der Herdplatte oder in einem geeigneten Gefäß in der Mikrowelle erwärmt bestreichen (ca 1/2 TL pro Keks) und dann mit dem Oberteil belegen - fertig!
Gutes Gelingen!
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Kekse: Lebkuchen
Sehr lange war ich auf der Suche nach DEM Lebkuchenrezept. Auch ich habe lange Zeit den Teig fertig gekauft und nur mehr ausgestochen und gebacken. Nun habe ich aber Dank Nici - danke für dieses Rezept mein zukünftiges fixes Lebkuchenrezept gefunden. Das Rezept ist ganz nach meinem Geschmack - einfach zuzubereiten und gelingsicher.
Das Rezept reicht für ca. 3 Bleche voll Kekse - wer gleich mehr machen will verdoppelt das Rezept einfach. Ich hoffe ihr habt auch so eine Freude mit den sofort weichen Lebkuchen wie ich bzw. wie mein Freund - er liebt Lebkuchen.
Zutaten:
2 Eier
200 g Rohrohrzucker
2 EL Honig (ca. 60 g)
1 TL Natron
1 TL Lebkuchengewürz
1/2 TL Ceylon-Zimt (wer Cassis Zimt verwendet nimmt nur 1/4 TL)
300 g Mehl (150g Roggenmehl/150 g Weizenmehl)
außerdem:
Mehl zum Verarbeiten
Mandelblätter oder Nüsse zum Verzieren
Zubereitung:
Den Teig am besten am Vorabend folgendermaßen zubereiten: Eier mit Zucker, Honig, Natron und Gewürzen schaumig mixen, dann die Mixstäbe durch die Knethaken ersetzen und das Mehl in das Eiergemisch einarbeiten - dann den klebigen Teig auf die bemehlten Arbeitsfläche und mit etwas Mehl per Hand zu einem schönen Teig kneten und abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Bevor es nun ans auswalken und ausstechen geht bitte den Teig ca. 1 h davor aus dem Kühlschrank nehmen. Dann am besten 2 Backbleche mit Backpapier vorbereiten und das Backrohr auf 180° vorheizen.
Nun den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 5mm dick ausrollen - nach Lust und Laune ausstechen, mit Wasser bestreichen und evtl. mit Mandelblätter, Nüssen etc. dekorieren. Dann kommen die Kekse für 8 min. ins Backrohr (am besten ihr stellt euch einen Timer). In der Zwischenzeit kann das 2. Blech vorbereitet werden. Nach Ablauf der Backzeit das Blech rausnehmen, etwas überkühlen lassen, dann die Kekse in eine Schüssel geben und wieder befüllen während Blech Nr. 2 im Rohr ist.
Ich wünsche gutes Gelingen!
Das Rezept reicht für ca. 3 Bleche voll Kekse - wer gleich mehr machen will verdoppelt das Rezept einfach. Ich hoffe ihr habt auch so eine Freude mit den sofort weichen Lebkuchen wie ich bzw. wie mein Freund - er liebt Lebkuchen.
Zutaten:
2 Eier
200 g Rohrohrzucker
2 EL Honig (ca. 60 g)
1 TL Natron
1 TL Lebkuchengewürz
1/2 TL Ceylon-Zimt (wer Cassis Zimt verwendet nimmt nur 1/4 TL)
300 g Mehl (150g Roggenmehl/150 g Weizenmehl)
außerdem:
Mehl zum Verarbeiten
Mandelblätter oder Nüsse zum Verzieren
Zubereitung:
Den Teig am besten am Vorabend folgendermaßen zubereiten: Eier mit Zucker, Honig, Natron und Gewürzen schaumig mixen, dann die Mixstäbe durch die Knethaken ersetzen und das Mehl in das Eiergemisch einarbeiten - dann den klebigen Teig auf die bemehlten Arbeitsfläche und mit etwas Mehl per Hand zu einem schönen Teig kneten und abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Bevor es nun ans auswalken und ausstechen geht bitte den Teig ca. 1 h davor aus dem Kühlschrank nehmen. Dann am besten 2 Backbleche mit Backpapier vorbereiten und das Backrohr auf 180° vorheizen.
Nun den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 5mm dick ausrollen - nach Lust und Laune ausstechen, mit Wasser bestreichen und evtl. mit Mandelblätter, Nüssen etc. dekorieren. Dann kommen die Kekse für 8 min. ins Backrohr (am besten ihr stellt euch einen Timer). In der Zwischenzeit kann das 2. Blech vorbereitet werden. Nach Ablauf der Backzeit das Blech rausnehmen, etwas überkühlen lassen, dann die Kekse in eine Schüssel geben und wieder befüllen während Blech Nr. 2 im Rohr ist.
Ich wünsche gutes Gelingen!
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