Ganz etwas Einfaches und dennoch so gut. Es handelt sich um den Nuss-Mürbteig von den Ischler Keksen. Mein kleiner Sohn hat sich die so gewünscht, denn er mag die zusammengeklebten und vor allem mit Pistazien verzierten Kekse nicht so gerne. Also habe ich den Teig gemacht und gebacken - denn das Ausstechen von diesem supermürben Teig ist nich unbedingt kindgerecht (die besten Keksteige sind leider nicht die einfachsten würde ich jetzt mal behaupten) und er hat dann getunkt. Und mit halb tunken schauen auch die Finger und die Arbeitsfläche nicht so schlimm aus und man kann die Kinder gut mithelfen lassen. Wer mag verziert dann noch mit Zuckerperlen usw.
Zutaten:
180 g glattes Weizenmehl
180 g zimmerwarme Butter
105 g Staubzucker
130 g ger. Haselnüsse
1 Prise Zimt
1 Dotter
zum Tunken:
1 Becher Kuvertüre dunkel oder Vollmilch
Zubereitung:
1. Aus den Zutaten mit dem Knethaken des Mixers einen Mürbteig zubereiten - zu einer Kugel formen und eingewickelt für 1 h im Kühlschrank rasten lassen.
2. Backrohr auf 180° vorheizen.
3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen und mit einem runden Ausstecher Kreise ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech auflegen (ergibt ca. 3 Bleche voll Kekse).
4. Bei 180° für 10-12 min. backen. Danach aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen.
5. Jeden Keks bis zur Hälfte in die Kuvertüre tauchen, abtropfen lassen und zum aushärten auflegen.
6. Kühlen lassen bis die Kuvertüre hart ist und dann in einer verschlossenen Dose kühl lagern.
7. Am besten bei Raumtemperatur genießen!
Gutes Gelingen!
Seiten
▼
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Samstag, 14. Dezember 2019
Ischler Kekse
Ischler, Ischler Kekse, Ischler Krapferl, Ischler Törtchen - ziemlich viele Namen für diesen einen leckeren Keks, nach dem ich auf jeden Keksteller suche. Mein absoluter Liebling: supermürber nussiger Teig mit säuerlicher Marmelade und getunkt in Schokolade. Als Verzierung dienen meist gehackte Pistazien oder auch eine halbe Mandel. Manche füllen die Leckerei auch mit einer Nougatfülle oder Marillenmarmelade. Das macht ihr einfach nach eurem Geschmack.
Zutaten:
180 g glattes Weizenmehl
180 g zimmerwarme Butter
105 g Staubzucker
130 g ger. Haselnüsse
1 Prise Zimt
1 Dotter
zum Füllen:
Ribiselmarmelade (Johannisbeermarmelade)
zum Tunken:
1 Becher Kuvertüre dunkel
zum Verzieren:
1 Pkg. Pistazien gehackt
Zubereitung:
1. Aus den Zutaten mit dem Knethaken des Mixers einen Mürbteig zubereiten - zu einer Kugel formen und eingewickelt für 1 h im Kühlschrank rasten lassen.
2. Backrohr auf 180° vorheizen.
3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen und mit einem runden Ausstecher Kreise ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech auflegen (ergibt ca. 3 Bleche voll Kekse).
4. Bei 180° für 10-12 min. backen. Danach aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen.
5. Je einen ausgekühlten Keks mit Marmelade bestreichen und mit einem zweiten zusammen "kleben". Danach in der weichen Kuvertüre tunken und dann mit Pistazien bestreuen.
6. Kühlen lassen bis die Kuvertüre hart ist und dann in einer verschlossenen Dose kühl lagern.
7. Am besten bei Raumtemperatur genießen!
Gutes Gelingen!
Zutaten:
180 g glattes Weizenmehl
180 g zimmerwarme Butter
105 g Staubzucker
130 g ger. Haselnüsse
1 Prise Zimt
1 Dotter
zum Füllen:
Ribiselmarmelade (Johannisbeermarmelade)
zum Tunken:
1 Becher Kuvertüre dunkel
zum Verzieren:
1 Pkg. Pistazien gehackt
Zubereitung:
1. Aus den Zutaten mit dem Knethaken des Mixers einen Mürbteig zubereiten - zu einer Kugel formen und eingewickelt für 1 h im Kühlschrank rasten lassen.
2. Backrohr auf 180° vorheizen.
3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen und mit einem runden Ausstecher Kreise ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech auflegen (ergibt ca. 3 Bleche voll Kekse).
4. Bei 180° für 10-12 min. backen. Danach aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen.
5. Je einen ausgekühlten Keks mit Marmelade bestreichen und mit einem zweiten zusammen "kleben". Danach in der weichen Kuvertüre tunken und dann mit Pistazien bestreuen.
6. Kühlen lassen bis die Kuvertüre hart ist und dann in einer verschlossenen Dose kühl lagern.
7. Am besten bei Raumtemperatur genießen!
Gutes Gelingen!
Montag, 9. Dezember 2019
[Anzeige] Bounty Kugeln
Es geht kaum einfacher aber auch kaum besser.
Schön wenn so einfach, so lecker sein kann. Also alle die nichts mit Kekse backen am Hut haben aber dennoch eine kleine Leckerei zaubern wollen, sollten sich dieses Rezept unbedingt merken.
Ihr braucht kein Backrohr und eigentlich nicht mal eine Waage (sofern ihr eine 200 g Tüte Kokosette kauft). :D
Für das wunderschöne Foto-Set habe ich PR-Samples von Tchibo zur Verfügung gestellt bekommen. Diese tolle Etagere, den Led-Stern im Hintergrund, die Tischdecke, die Led-Beleuchtung und die Drahtschale gibt es ab Mittwoch, 11. Dezember 2019 bei Tchibo in der Themenwelt "Sternenküche" zu kaufen.
Die Etagere wird ohne Teller geliefert - es passen alle üblichen Dessertteller drauf - ich bin mir sicher die wird mich über das ganze Jahr begleiten. ich seh da nicht nur Kekse, sondern auch Früchte oder Wurst- und Käseplatte fürs Frühstück drauf. Die Drahtschale ist ein toller Gebäckkorb oder auch eine wunderschöne Obstschale. Der Stern im Hintergrund ist batteriebetrieben LED-beleuchtet und mit Timer ausgestattet. Die Sternen-Lichterkette ist aus Draht und kann somit gut platziert werden. Sie wird an der Steckdose angesteckt und verfügt ebenso über einen Timer. Und die weiße Tischdecke mit den goldenen Sternen ist riesengroß und reicht auch für die größten Esstische!
Nun aber zu den Bounty Kugeln:
Zutaten:
200 g Kokosflocken
2 Tuben Kondensmilch (á 170 g)
1 Becher Schokoglasur 200 g
ca. 150 g Kokosflocken zum Wälzen
Zubereitung:
1. Kokosflocken und Kondensmilch in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.
2. Masse für mindestens 1 h in den Kühlschrank stellen.
3. Schokoglasur erwärmen und Kokosflocken auf ein Teller geben.
4. Aus der Masse Kugeln formen, in Schokolade tunken und anschließend in den Kokosflocken wälzen.
5. Danach verschlossen und kühl lagern.
Gutes Gelingen!
Schön wenn so einfach, so lecker sein kann. Also alle die nichts mit Kekse backen am Hut haben aber dennoch eine kleine Leckerei zaubern wollen, sollten sich dieses Rezept unbedingt merken.
Ihr braucht kein Backrohr und eigentlich nicht mal eine Waage (sofern ihr eine 200 g Tüte Kokosette kauft). :D
Für das wunderschöne Foto-Set habe ich PR-Samples von Tchibo zur Verfügung gestellt bekommen. Diese tolle Etagere, den Led-Stern im Hintergrund, die Tischdecke, die Led-Beleuchtung und die Drahtschale gibt es ab Mittwoch, 11. Dezember 2019 bei Tchibo in der Themenwelt "Sternenküche" zu kaufen.
Die Etagere wird ohne Teller geliefert - es passen alle üblichen Dessertteller drauf - ich bin mir sicher die wird mich über das ganze Jahr begleiten. ich seh da nicht nur Kekse, sondern auch Früchte oder Wurst- und Käseplatte fürs Frühstück drauf. Die Drahtschale ist ein toller Gebäckkorb oder auch eine wunderschöne Obstschale. Der Stern im Hintergrund ist batteriebetrieben LED-beleuchtet und mit Timer ausgestattet. Die Sternen-Lichterkette ist aus Draht und kann somit gut platziert werden. Sie wird an der Steckdose angesteckt und verfügt ebenso über einen Timer. Und die weiße Tischdecke mit den goldenen Sternen ist riesengroß und reicht auch für die größten Esstische!
Nun aber zu den Bounty Kugeln:
200 g Kokosflocken
2 Tuben Kondensmilch (á 170 g)
1 Becher Schokoglasur 200 g
ca. 150 g Kokosflocken zum Wälzen
Zubereitung:
1. Kokosflocken und Kondensmilch in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.
2. Masse für mindestens 1 h in den Kühlschrank stellen.
3. Schokoglasur erwärmen und Kokosflocken auf ein Teller geben.
4. Aus der Masse Kugeln formen, in Schokolade tunken und anschließend in den Kokosflocken wälzen.
5. Danach verschlossen und kühl lagern.
Gutes Gelingen!
Dienstag, 3. Dezember 2019
Sonnenblumenkerne-Brot
Ich glaub ich hab nun mein Lieblingsbrot kreiert - Sauerteigbrot mit Sonnenblumenkernen.
Ich mag grundsätzlich Körnderl-Brot supergerne - oft sind mir aber zu viele davon drin. Und wenn man die Kerne am Vorabend einweicht - das geht in einem Arbeitsgang mit dem Sauerteig vorbereiten - dann sind die Kerne bekömmlicher.
Am Vorabend also Sauerteig vorbereiten: Im Rezept braucht man 200 g Sauerteig - das heißt ihr nehmt 100 g Roggenmehl und 100 ml lauwarmes Wasser und verrührt sie gemeinsam mit der kleinen Menge Sauerteig vom Kühlschrank (wie ihr zum Sauerteig kommt lest ihr beim Bauernbrot bzw. wenn ihr das 1. mal Sauerteig ansetzen wollt gibt es hier das Rezept). Und ebenso gebt ihr 100 g Sonnenblumenkerne mit 300 ml Wasser in ein Gefäß.
Und wer keine Lust auf Brotbacken hat dem empfehle ich am Ende des Rezeptes noch weiterzulesen.
Zutaten:
400 g Roggenmehl Typ 960
170 g Weizenmehl Typ 700
20 g Germ (kann auch weggelassen werden)
200 g Sauerteig
15 g Salz
10 g Brotgewürz
100 g Sonnenblumenkerne mit 300 ml Wasser
200 ml Wasser
Zubereitung:
1. Wie in der Einleitung beschrieben am besten den Sauerteig aus 100 g Roggenmehl und 100 ml lauwarmen Wasser am Vorabend mit einer kleinen Menge Sauerteig verrühren und über Nacht abgedeckt gehen lassen. Ebenso 100 g Sonnenblumenkerne in 300 ml "quellen" lassen.
2. Am Backtag werden alle Zutaten in eine Schüssel gegeben und mit dem Knethaken auf kleinster Stufe etwa 5 min. geknetet.
3. Dieser Teig darf dann abgedeckt ca. 1 Stunde gehen - wer ohne Germ backt gibt dem Teig 3-4 h Zeit.
4. Danach den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Hilfe einer Teigkarte flach drücken und einschlagen/falten zur gewünschten Form.
5. In ein mit einem Geschirrtuch ausgelegtem und bemehlten Gärbkörbchen geben und abgedeckt gehen lassen.(mit Germ ca. 1/2 h - ohne Germ etwa 1h)
6. Backrohr inkl. Backblech auf 250° vorheizen.
7. Das Brot auf das heiße Backblech stürzen und ins Backrohr geben und dieses großzügig mit Wasser besprühen oder etwa 100 ml Wasser direkt unten in das Backrohr scchütten. Dann das Backrohr schließen und für ca. 15 min. bei 250° backen.
8. Danach die Hitze auf 180° reduzieren und für 40-45 min. fertig backen.
9. Nach der Backzeit aus dem Backrohr nehmen und das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen.
Gutes Gelingen!
Es folgt nun Werbung, Werbung für eine gute Sache die von Herzen kommt und vor allem für jene Leser interessant sein wird die in einer größeren Stadt wohnen. Bei uns in Freistadt ist leider noch kein Betrieb dabei - ich hoffe aber, dass sich das bald ändern wird. Es geht um die App "To Good To Go" - die App für Lebensmittelrettung. Alle Betriebe, die Lebensmittel anbieten, können hier ihre "übrig gebliebenen" Lebensmittel zu einem günstigen Preis anbieten. Über die App sieht man, wo Lebensmittel gerettet werden können und kann diese direkt über die App kaufen und dann abholen. So gewinnen Kunden als auch Betriebe - Betriebe müssen ihr gutes Essen nicht sinnlos entsorgen, die User bekommen eine wunderbare Mahlzeit und lernen neue Geschäft in ihrer Umgebung kennen, während wertvolle Ressourchen geschont werden!
Jedes Jahr werden rund 577.000 Tonnen genießbares Essen alleine in Österreich weggeworfen. Lebensmittelverschendung verursacht noch dazu 3,3 Gigatonnen CO2 Emissionen und wäre Food Waste ein Land, wäre es nach den USA und China, der drittgrößte Klimasünder unseres Planeten. Umgerechnet wirft jeder Österreicher bzw. jede Österreicherin Lebensmittel im Wert von rund 300 Euro pro Jahr in den Müll, obwohl diese noch problemlos hätten verzehrt werden können.
Ich empfehle euch daher von Herzen, euch die App "To Good To Go" gratis downzuloaden und mal zu schauen was es in eurer Umgebung schon so gibt bzw. empfehle ich den Unternehmern von euch, das Konzept mal anzusehen und zu schauen ob das auch für euch anzudenken wäre.
Ich mag grundsätzlich Körnderl-Brot supergerne - oft sind mir aber zu viele davon drin. Und wenn man die Kerne am Vorabend einweicht - das geht in einem Arbeitsgang mit dem Sauerteig vorbereiten - dann sind die Kerne bekömmlicher.
Und wer keine Lust auf Brotbacken hat dem empfehle ich am Ende des Rezeptes noch weiterzulesen.
Zutaten:
400 g Roggenmehl Typ 960
170 g Weizenmehl Typ 700
20 g Germ (kann auch weggelassen werden)
200 g Sauerteig
15 g Salz
10 g Brotgewürz
100 g Sonnenblumenkerne mit 300 ml Wasser
200 ml Wasser
Zubereitung:
1. Wie in der Einleitung beschrieben am besten den Sauerteig aus 100 g Roggenmehl und 100 ml lauwarmen Wasser am Vorabend mit einer kleinen Menge Sauerteig verrühren und über Nacht abgedeckt gehen lassen. Ebenso 100 g Sonnenblumenkerne in 300 ml "quellen" lassen.
2. Am Backtag werden alle Zutaten in eine Schüssel gegeben und mit dem Knethaken auf kleinster Stufe etwa 5 min. geknetet.
3. Dieser Teig darf dann abgedeckt ca. 1 Stunde gehen - wer ohne Germ backt gibt dem Teig 3-4 h Zeit.
4. Danach den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mit Hilfe einer Teigkarte flach drücken und einschlagen/falten zur gewünschten Form.
5. In ein mit einem Geschirrtuch ausgelegtem und bemehlten Gärbkörbchen geben und abgedeckt gehen lassen.(mit Germ ca. 1/2 h - ohne Germ etwa 1h)
6. Backrohr inkl. Backblech auf 250° vorheizen.
7. Das Brot auf das heiße Backblech stürzen und ins Backrohr geben und dieses großzügig mit Wasser besprühen oder etwa 100 ml Wasser direkt unten in das Backrohr scchütten. Dann das Backrohr schließen und für ca. 15 min. bei 250° backen.
8. Danach die Hitze auf 180° reduzieren und für 40-45 min. fertig backen.
9. Nach der Backzeit aus dem Backrohr nehmen und das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen.
Gutes Gelingen!
Es folgt nun Werbung, Werbung für eine gute Sache die von Herzen kommt und vor allem für jene Leser interessant sein wird die in einer größeren Stadt wohnen. Bei uns in Freistadt ist leider noch kein Betrieb dabei - ich hoffe aber, dass sich das bald ändern wird. Es geht um die App "To Good To Go" - die App für Lebensmittelrettung. Alle Betriebe, die Lebensmittel anbieten, können hier ihre "übrig gebliebenen" Lebensmittel zu einem günstigen Preis anbieten. Über die App sieht man, wo Lebensmittel gerettet werden können und kann diese direkt über die App kaufen und dann abholen. So gewinnen Kunden als auch Betriebe - Betriebe müssen ihr gutes Essen nicht sinnlos entsorgen, die User bekommen eine wunderbare Mahlzeit und lernen neue Geschäft in ihrer Umgebung kennen, während wertvolle Ressourchen geschont werden!
Jedes Jahr werden rund 577.000 Tonnen genießbares Essen alleine in Österreich weggeworfen. Lebensmittelverschendung verursacht noch dazu 3,3 Gigatonnen CO2 Emissionen und wäre Food Waste ein Land, wäre es nach den USA und China, der drittgrößte Klimasünder unseres Planeten. Umgerechnet wirft jeder Österreicher bzw. jede Österreicherin Lebensmittel im Wert von rund 300 Euro pro Jahr in den Müll, obwohl diese noch problemlos hätten verzehrt werden können.
Ich empfehle euch daher von Herzen, euch die App "To Good To Go" gratis downzuloaden und mal zu schauen was es in eurer Umgebung schon so gibt bzw. empfehle ich den Unternehmern von euch, das Konzept mal anzusehen und zu schauen ob das auch für euch anzudenken wäre.
(Foto: To Good To Go)