Bei diesen frostigen Temperaturen ist eine warme Nachspeise am Nachmittag doch das Beste. Mein Kleiner und ich haben uns daher gestern nach dem Spaziergang einen Grießbrei gemacht. Mama bekam noch hübsche Deko wie zum Beispiel Schokolade mit drauf - Otto musste sich mit Grießbrei und Apfelstücken zufrieden geben - war er aber auch.
Das Rezept reicht für Mama und Kind und ihr könnt obendrauf natürlich geben was ihr gerne mögt - ob Beeren, Zimt, Kakao, Kokosette etc. alles was schmeckt!
Neben dem Rezept möchte ich auch eine österreichische Firma vorstellen, von der ich dieses Dessertglas (neben ein paar anderen) zur Verfügung gestellt bekommen habe, was wirklich toll ist, weil ich 1. schon nicht mehr weiß welches Geschirr von mir ich verwenden soll und 2. diese Gläser mit ihrem Schwebeeffekt wunderschön sind.
Die Firma bloomix kommt aus Graz in Österreich und verkauft handgefertigte, mundgeblasene Kaffee-, Tee- und Cateringgläser in bester Qualität. Wer sich gerne ein paar Stücke gönnen möchte hat jetzt mit dem Gutscheincode: juxisbakery 20% auf das gesamte Sortiment im Onlineshop
Nun aber zum Grießbrei:
Zutaten:
250 ml Milch
5 EL = 50 g Dinkelgrieß
1 TL Honig
Deko nach Lust und Laune (zB: Zimt, Apfel, Schokostücke, Kokoschips etc.)
Zubereitung:
Milch in einem Topf erwärmen, sobald sie zu kochen beginnt den Gieß unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen einrühren. Ca. 20 Sekunden kochend rühren, dann den Topf von der Herdplatte nehmen und den Honig einrühren - fertig.
In ein hübsches Glas füllen, dekorieren und genießen!
(Kooperation mit der Firma bloomix GmbH)
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Dienstag, 27. Februar 2018
Montag, 19. Februar 2018
Apfel-Grieß-"Kuchen"
Heute habe ich wieder mal etwas Neues für die Kinderecke - aber auch Erwachsene werden den "Kuchen" lieben. Ich bin unsicher ob ich es Kuchen nennen darf, deshalb setze ich es unter Anführungszeichen. Man könnte es auch Auflauf nennen. Es ist auf jeden Fall sehr einfach zu machen und schmeckt lauwarm am allerbesten. Der Profi isst noch eine Kugel Vanilleeis dazu :D Probiert ihn unbedingt aus:
Zutaten:
1,5 kg Äpfel
180 g Grieß (ich habe Dinkelgrieß verwendet)
200 g Mehl
150 g Zucker (ich habe Rohrohrzucker verwendet)
1 Pkg. Backpulver
1-2 TL Zimt (ich habe Ceylon-Zimt verwendet)
200 g Butter
Zubereitung:
1. Zuerst werden die Äpfel geschält, das Kerngehäuse entfernt und grob geraspelt.
2. Nun wird die Butter in einem Topf auf der Herdplatte zerlassen und das Backrohr auf 180° vorgeheizt.
3. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen.
4. Eine Auflaufform gut buttern und dann 1/3 der Trockenmischung hineingeben. Diese Schicht mit der Hälfte der Äpfel bedecken, dann wieder eine Lage Trockenmischung, dann die 2. Hälfte der Äpfel darüber und als Abschluss wieder eine Lage der trockenen Zutaten. Zum Schluss wird die zerlassenen Butter darüber verteilt.
5. Nun im Backrohr bei 180° für 45 min. backen.
Etwas überkühlen und im Idealfall lauwarm genießen! Gutes Gelingen!
Zutaten:
1,5 kg Äpfel
180 g Grieß (ich habe Dinkelgrieß verwendet)
200 g Mehl
150 g Zucker (ich habe Rohrohrzucker verwendet)
1 Pkg. Backpulver
1-2 TL Zimt (ich habe Ceylon-Zimt verwendet)
200 g Butter
Zubereitung:
1. Zuerst werden die Äpfel geschält, das Kerngehäuse entfernt und grob geraspelt.
2. Nun wird die Butter in einem Topf auf der Herdplatte zerlassen und das Backrohr auf 180° vorgeheizt.
3. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen.
4. Eine Auflaufform gut buttern und dann 1/3 der Trockenmischung hineingeben. Diese Schicht mit der Hälfte der Äpfel bedecken, dann wieder eine Lage Trockenmischung, dann die 2. Hälfte der Äpfel darüber und als Abschluss wieder eine Lage der trockenen Zutaten. Zum Schluss wird die zerlassenen Butter darüber verteilt.
5. Nun im Backrohr bei 180° für 45 min. backen.
Etwas überkühlen und im Idealfall lauwarm genießen! Gutes Gelingen!
Sonntag, 11. Februar 2018
Apfel-Zimt-Schnecken
Ihr Lieben, ich hoffe ihr seid fit und gesund. Leider ist ja gerade gefühlt jeder Zweite krank - wir sind zum Glück fit und so war ich auch diese Woche brav am Backen - heute möchte ich euch meine Apfel-Zimt-Schnecken zeigen. Ich habe den Germteig dafür selber gemacht - wer aber keine Zeit oder Lust zum Selbermachen hat, kann natürlich fertigen Teig (Germ-, Plunder- oder Blätterteig) verwenden. Das mach auch ich manchmal, wenn es schnell gehen muss und falls sich da jemand schämt: muss ja keiner wissen! ;)
Zutaten für 20-30 Schnecken:
500 g Mehl (ich verwende Universalmehl) + ca. 100 g Mehl zum weiteren Verarbeiten
1 Pkg. Vanillezucker
1/2 Würfel Germ (oder 1 Pkg. Trockengerm)
1 Ei
1 Prise Salz
100 g Zucker (ich verwende Rohrohrzucker)
300 ml Milch
50 g Butter
1 Ei verquirrlt
20 g Zucker
2 TL Zimt
3-4 Äpfel grob geraspelt ohne Schale
Zubereitung:
1. Zuerst den Germteig zubereiten:
Milch mit Butter in einen Topf geben und bei kleiner Hitze erwärmen, bis die Butter schmilz - dann etwas überkühlen lassen.
Während die Milch am Herd ist, Mehl, Vanillezucker, Germ (zerbröselt), Ei, Salz und Zucker in eine Rührschüssel geben - dann die Milch/Butter-Mischung dazu geben und mit den Knethaken des Mixers ca. 7 min. kneten. Danach abdecken und an einem warmen Ort für 30 min. gehen lassen.
2. Nach der Gehzeit wird das Backrohr auf 180° vorgeheizt und der Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche gegeben und per Hand gut durchgeknetet - hier wird noch etwas Mehl eingeknetet, damit der Teig nicht zu klebrig ist. Dann wird der Teig mit dem Nudelholz ausgerollt - im Idealfall ca. 50 cm x 20 cm.
3. Nun geht es ans Füllen: den Teig mit verquirrltem Ei bestreichen, mit Zucker, Zimt und geraspelten Äpfeln bestreuen und dann die lange Seite einschlagen und aufrollen. Von der langen Rolle sticht man dann etwa 2cm Stücke ab und legt sie seitlich aufs Blech, damit man von oben eine Schnecke erkennt. Diese werden dann noch gut mit dem Ei bestrichen und dann geht es ab ins Rohr für ca. 20 min. bei 180°.
Ich wünsche euch gutes Gelingen!
Zutaten für 20-30 Schnecken:
500 g Mehl (ich verwende Universalmehl) + ca. 100 g Mehl zum weiteren Verarbeiten
1 Pkg. Vanillezucker
1/2 Würfel Germ (oder 1 Pkg. Trockengerm)
1 Ei
1 Prise Salz
100 g Zucker (ich verwende Rohrohrzucker)
300 ml Milch
50 g Butter
1 Ei verquirrlt
20 g Zucker
2 TL Zimt
3-4 Äpfel grob geraspelt ohne Schale
Zubereitung:
1. Zuerst den Germteig zubereiten:
Milch mit Butter in einen Topf geben und bei kleiner Hitze erwärmen, bis die Butter schmilz - dann etwas überkühlen lassen.
Während die Milch am Herd ist, Mehl, Vanillezucker, Germ (zerbröselt), Ei, Salz und Zucker in eine Rührschüssel geben - dann die Milch/Butter-Mischung dazu geben und mit den Knethaken des Mixers ca. 7 min. kneten. Danach abdecken und an einem warmen Ort für 30 min. gehen lassen.
2. Nach der Gehzeit wird das Backrohr auf 180° vorgeheizt und der Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche gegeben und per Hand gut durchgeknetet - hier wird noch etwas Mehl eingeknetet, damit der Teig nicht zu klebrig ist. Dann wird der Teig mit dem Nudelholz ausgerollt - im Idealfall ca. 50 cm x 20 cm.
3. Nun geht es ans Füllen: den Teig mit verquirrltem Ei bestreichen, mit Zucker, Zimt und geraspelten Äpfeln bestreuen und dann die lange Seite einschlagen und aufrollen. Von der langen Rolle sticht man dann etwa 2cm Stücke ab und legt sie seitlich aufs Blech, damit man von oben eine Schnecke erkennt. Diese werden dann noch gut mit dem Ei bestrichen und dann geht es ab ins Rohr für ca. 20 min. bei 180°.
Ich wünsche euch gutes Gelingen!
Dienstag, 6. Februar 2018
[Sponsored] Ananas-Himbeer-Marmelade
Wer auch mal außerhalb der Einkochsaison Lust auf frische, fruchtige Marmelade hat, kann sich mit dieser auf jeden Fall den Sommer in die Küche holen.
Ausschlaggebend für die winterliche Einkochaktion war aber zugegebenermaßen der tolle große Emailletopf, den es samt dem anderen Zubehör, das ihr auf den Fotos seht ab 7. Februar 2018 unter dem Thema "So schmeckt Schweden" bei Tchibo gibt.
Ich finde ja, dass beim Marmelade kochen ein großer Topf sehr von Vorteil ist (vor allem wenn ich an die großen Mengen Erdbeermarmelade im Sommer denke), weil dann beim Kochen nichts auf den Herd oder auf mich spritzt - natürlich auch für Suppen immer toll so ein großer Topf (8 Liter) - der einzige Nachteil bei den Emaille-Töpfen: die Griffe werden heiß - wer aber schon Emaille Geschirr hat weiß das ohnehin.
Nun aber zum leckeren Ananas Himbeer Marmelade:
Zutaten:
1 Dose Ananas (Abtropfgewicht 500 g)
500 g Himbeeren (tiefgefroren)
10 g Zitronensäure
500 g Gelierzucker 2:1
Zubereitung:
1. Ananas abtropfen lassen und Saft auffangen. Ananas in kleine Stücke schneiden und in einen großen Topf geben.
2. Tiefgefrorene Himbeeren dazu geben - ebenso 100 ml Ananassaft, 10 g Zitronensäure und 500 g Gelierzucker.
3. Unter Rühren aufkochen und ca. 3 min. sprudelnd köcheln lassen.
4. Nun mit dem Pührierstab so fein man möchte pürieren.
5. Danach in saubere Marmeladegläser füllen, verschließen und fertig.
Gutes Gelingen!
PS: Das Brot auf den Fotos ist das Hausbrot, welches ihr bereits auf meinem Blog findet.
Ausschlaggebend für die winterliche Einkochaktion war aber zugegebenermaßen der tolle große Emailletopf, den es samt dem anderen Zubehör, das ihr auf den Fotos seht ab 7. Februar 2018 unter dem Thema "So schmeckt Schweden" bei Tchibo gibt.
Ich finde ja, dass beim Marmelade kochen ein großer Topf sehr von Vorteil ist (vor allem wenn ich an die großen Mengen Erdbeermarmelade im Sommer denke), weil dann beim Kochen nichts auf den Herd oder auf mich spritzt - natürlich auch für Suppen immer toll so ein großer Topf (8 Liter) - der einzige Nachteil bei den Emaille-Töpfen: die Griffe werden heiß - wer aber schon Emaille Geschirr hat weiß das ohnehin.
Nun aber zum leckeren Ananas Himbeer Marmelade:
Zutaten:
1 Dose Ananas (Abtropfgewicht 500 g)
500 g Himbeeren (tiefgefroren)
10 g Zitronensäure
500 g Gelierzucker 2:1
Zubereitung:
1. Ananas abtropfen lassen und Saft auffangen. Ananas in kleine Stücke schneiden und in einen großen Topf geben.
2. Tiefgefrorene Himbeeren dazu geben - ebenso 100 ml Ananassaft, 10 g Zitronensäure und 500 g Gelierzucker.
3. Unter Rühren aufkochen und ca. 3 min. sprudelnd köcheln lassen.
4. Nun mit dem Pührierstab so fein man möchte pürieren.
5. Danach in saubere Marmeladegläser füllen, verschließen und fertig.
Gutes Gelingen!
PS: Das Brot auf den Fotos ist das Hausbrot, welches ihr bereits auf meinem Blog findet.