Dieser Blechkuchen ist zwar nicht der Hingucker, dafür aber einfach und vor allem schnell gemacht und auch bei heißen Temperaturen beliebt, weil er nicht zu süß und durch die Ananas sehr nach Sommer schmeckt. Ich hab ihn für eine Feier meiner Arbeitskollegen gemacht, wo ich auch trotz Karenzzeit noch eingeladen werde. Es war sehr schön mal wieder alle zu sehen - nachdem einige nach dem Rezept gefragt haben gibt es dieses jetzt für euch!
Zutaten:
4 Eier
250 g Zucker
125 ml Wasser
125 ml Öl
250 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
1 Pkg. = 250 g Qimiq classic
500 ml Schlagobers
500 g Topfen (Quark)
40 g Staubzucker
2 Dosen (ca. 1kg) Ananas gewürfelt
50 g Kokosette zum Bestreuen
Zubereitung:
Am besten den Kuchen und die Creme am Vorabend zubereiten und am Serviertag nur mehr die Ananas unter die Creme heben, auf den Kuchen streichen und mit Kokosette bestreuen - dann hat man auch nicht das Problem mit dem Kühlen eines ganzen Blechkuchens.
Also für den Kuchen ein Backblech vorbereiten und das Backrohr auf 180° vorheizen. Nun die Eier mit dem Zucker schaumig weiß schlagen, dann Wasser und Öl unterrühren und zum Schluss Mehl und Backpulver unterheben. Nun den Teig auf das Backblech gießen und ca. 20 min. backen. Danach aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen.
Für die Creme wird erst das Qimiq glatt gerührt, dann der Schlagobers dazugegeben und steif geschlagen. Danach wird der Topfen und der Staubzucker untergerührt. Diese Creme soll nun in den Kühlschrank, damit sie fest wird. Vor dem Servieren werden die Ananas noch gut abgetropft, unter die Creme gehoben und auf dem Kuchen verteilt. Zum Schluss noch mit Kokosette bestreuen und fertig!
Gutes Gelingen!
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Sonntag, 25. Juni 2017
Sonntag, 18. Juni 2017
Schokotarte
Nachdem ich zum Geburtstag von meinem kleinen Bruder eine neue Tarte-Form bekam, musste sie ausprobiert werden. Ich habe schon eine andere Schokotarte auf meinem Blog aber nun gibt es noch ein 2. anderes Rezept dafür.
Zutaten:
200 g Mehl
100 g Butter
50 g Zucker
1 Eigelb
1 TL Vanillepaste oder 1 Pkg. Vanillezucker
2-3 EL Wasser
250 g Kochschokolade
150 g Butter
3 Eier
30 g Zucker
250 g Schlagobers oder Qimiq Whip
Kirschen zur Dekoration
Zubereitung:
Zuerst wird der Mürbteig zubereitet: Mehl in eine Schüssel geben, den Butter flöckchenweise dazugeben und dann per Hand zu feinen Mehl-Butterbröseln verarbeiten. Dann wird der Zucker dazugegeben und zum Schluss das verquirrlte Eigelb mit der Vanillepaste und dem Wasser eingerührt (zB mit einem Esslöffel) - zu einem Teig verrühren - eine Kugel formen und diese in Folie gewickelt für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank geben.
Nach der Kühlzeit wird das Backrohr auf 180° vorgeheizt und die Tarteform vorbereitet (ich hab sie sicherheitshalber mit Backtrennspray ausgesprüht - bin aber unsicher ob das bei Mürbteig überhaupt notwendig ist - aber: sicher ist sicher). Dann wird die Teigkugel aus dem Kühlschrank genommen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausgerollt. Nun mit beiden Händen unter den Teig und ihn in die Tarteform heben und halbwegs an die Form anpassen (an den Rändern darf er ein klein bisschen überstehen). Dann mit einer Gabel den Teigboden gut einstechen, damit sich beim Backen keine Blasen bilden. Perfektionisten geben nun eine Schicht Backpapier drauf und legen getrocknete Linsen o.ä. darauf - das nennt sich blindbacken. Ich hab mir das gespart und den Teig im Auge behalten und falls er sich aufplustert einfach mit der Gabel nachstechen, damit die Luft rausgeht. Nun also rein mit ihm ins Rohr für 20 min.
In der Zwischenzeit wird die Füllung vorbereitet: Kochschokolade und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad schmelzen, sobald alles geschmolzen ist vom Wasserbad nehmen. Die Eier mit dem Zucker hell und schaumig schlagen und gründlich unter die Schoko-Butter Masse rühren. Zum Schluss den Schlagobers unter Rühren dazugeben. Wer QimiQ Whip verwendet bitte vorher glatt rühren.
Die Schokomasse wird dann auf den vorgebackenen Teig gegossen und kommt nochmal für 15-20 min. ins Backrohr. Beim zweiten mal Backen die Tarteform sicherheitshalber auf ein Blech stellen, falls etwas überläuft (bei mir ging es sich zwar knapp aus, dass nix passierte aber in Zukunft würde ich es wohl auf ein Blech stellen).
Gutes Gelingen!
(Kooperation: Gmundner Keramik)
Zutaten:
200 g Mehl
100 g Butter
50 g Zucker
1 Eigelb
1 TL Vanillepaste oder 1 Pkg. Vanillezucker
2-3 EL Wasser
250 g Kochschokolade
150 g Butter
3 Eier
30 g Zucker
250 g Schlagobers oder Qimiq Whip
Kirschen zur Dekoration
Zubereitung:
Zuerst wird der Mürbteig zubereitet: Mehl in eine Schüssel geben, den Butter flöckchenweise dazugeben und dann per Hand zu feinen Mehl-Butterbröseln verarbeiten. Dann wird der Zucker dazugegeben und zum Schluss das verquirrlte Eigelb mit der Vanillepaste und dem Wasser eingerührt (zB mit einem Esslöffel) - zu einem Teig verrühren - eine Kugel formen und diese in Folie gewickelt für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank geben.
Nach der Kühlzeit wird das Backrohr auf 180° vorgeheizt und die Tarteform vorbereitet (ich hab sie sicherheitshalber mit Backtrennspray ausgesprüht - bin aber unsicher ob das bei Mürbteig überhaupt notwendig ist - aber: sicher ist sicher). Dann wird die Teigkugel aus dem Kühlschrank genommen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausgerollt. Nun mit beiden Händen unter den Teig und ihn in die Tarteform heben und halbwegs an die Form anpassen (an den Rändern darf er ein klein bisschen überstehen). Dann mit einer Gabel den Teigboden gut einstechen, damit sich beim Backen keine Blasen bilden. Perfektionisten geben nun eine Schicht Backpapier drauf und legen getrocknete Linsen o.ä. darauf - das nennt sich blindbacken. Ich hab mir das gespart und den Teig im Auge behalten und falls er sich aufplustert einfach mit der Gabel nachstechen, damit die Luft rausgeht. Nun also rein mit ihm ins Rohr für 20 min.
In der Zwischenzeit wird die Füllung vorbereitet: Kochschokolade und Butter in einer Schüssel auf einem Wasserbad schmelzen, sobald alles geschmolzen ist vom Wasserbad nehmen. Die Eier mit dem Zucker hell und schaumig schlagen und gründlich unter die Schoko-Butter Masse rühren. Zum Schluss den Schlagobers unter Rühren dazugeben. Wer QimiQ Whip verwendet bitte vorher glatt rühren.
Die Schokomasse wird dann auf den vorgebackenen Teig gegossen und kommt nochmal für 15-20 min. ins Backrohr. Beim zweiten mal Backen die Tarteform sicherheitshalber auf ein Blech stellen, falls etwas überläuft (bei mir ging es sich zwar knapp aus, dass nix passierte aber in Zukunft würde ich es wohl auf ein Blech stellen).
Gutes Gelingen!
(Kooperation: Gmundner Keramik)
Montag, 5. Juni 2017
Heidelbeerstrudel - schnell und lecker
Heute habe ich einen fruchtigen, nicht allzu süßen Heidelbeerstrudel für euch!
Zutaten:
1 Pkg. = 400 g Tante Fanny Plunderteig
2 Eier
70 g Zucker
250 g Topfen (Quark)
1 TL Vanillepaste (oder Mark einer Vanilleschote)
150 ml Milch
1 Pkg. = 37 g Vanillepuddingpulver
400 g Heidelbeeren
Zubereitung:
Zuerst wird ein Backblech mit Backpapier vorbereitet und das Backrohr auf 180° vorgeheizt. Dann wird die Füllung zubereitet: Eier mit Zucker schaumig rühren, dann den Topfen, die Vanillepaste, die Milch und das Puddingpulver der Reihe nach unterrühren. Zum Schluss die Heidelbeeren mit einem Esslöffel vorsichtig unterheben (ihr könnt frische oder auch tiefgefrorene Beeren verwenden).
Jetzt wird der Teig aus dem Kühlschrank genommen und ausgerollt. Mittig verteilt ihr die Fülle - wer eine Optik wie ich haben will schneidet nun auf beiden Seiten ca. 2 cm breite Streifen und legt diese über die Fülle.
Ihr könnt natürlich auch ganz normal einrollen - wie ihr mögt. Dann kommt der Strudel für 50 min. bei 180° ins Rohr - danach auskühlen lassen - überzuckern und fertig!
Gutes Gelingen!
Zutaten:
1 Pkg. = 400 g Tante Fanny Plunderteig
2 Eier
70 g Zucker
250 g Topfen (Quark)
1 TL Vanillepaste (oder Mark einer Vanilleschote)
150 ml Milch
1 Pkg. = 37 g Vanillepuddingpulver
400 g Heidelbeeren
Zubereitung:
Zuerst wird ein Backblech mit Backpapier vorbereitet und das Backrohr auf 180° vorgeheizt. Dann wird die Füllung zubereitet: Eier mit Zucker schaumig rühren, dann den Topfen, die Vanillepaste, die Milch und das Puddingpulver der Reihe nach unterrühren. Zum Schluss die Heidelbeeren mit einem Esslöffel vorsichtig unterheben (ihr könnt frische oder auch tiefgefrorene Beeren verwenden).
Jetzt wird der Teig aus dem Kühlschrank genommen und ausgerollt. Mittig verteilt ihr die Fülle - wer eine Optik wie ich haben will schneidet nun auf beiden Seiten ca. 2 cm breite Streifen und legt diese über die Fülle.
Ihr könnt natürlich auch ganz normal einrollen - wie ihr mögt. Dann kommt der Strudel für 50 min. bei 180° ins Rohr - danach auskühlen lassen - überzuckern und fertig!
Gutes Gelingen!